Miriam-Mirona ist eine Outie. Sie lebt in den Straßen von St. Pauli, dem aufgegebenen Bezirk von Hamburg. Wenn das Wetter schlecht ist, geht sie in die verlassene Bibliothek. Manchmal bekommt sie Lebensmittelmarken, manchmal eine Unterstützung von Freunden aus dem Terrorclub. Sie ist nicht unzufrieden, sie schlägt sich einigermaßen durch.
Eines Tages ändert sich alles. Mitten auf der Straße begegnet sie jungen Leuten, die sie noch nie gesehen hat, begleitet von zwei lebenden Dinosauriern und einer schwarzen Katze. Erst hält sie alles für eine verbotene Holo-Projektion, aber dann, als der Alimentari-Fahrer überfallen wird, sie in die Gewalt der schreienden Häuser geraten und die Ky-Prods die Stadt von Menschen säubern wollen, gerät sie in den Strudel eines Abenteuers, das sie bis zum Mars entführt.
Sehr bald merken sie und ihre neuen Freunde, dass es diesmal bitterernst wird. In dieser Wahrscheinlichkeit sind sie ganz allein und auf sich gestellt, denn sie haben niemandem gesagt, wo sie ihre Ferien verbringen wollten.
Das vierte Buch Mühlheim spielt in einer Welt, in der der letzte Kampf entbrannt ist: der Aufstand der Maschinen gegen ihre Erbauer.
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