Der Herold des Todes
Achon, der Herold des Todes, gefürchteter Feldherr und Hexer, wird nach mehreren Niederlagen im Süden in den Nordlanden von dem Orden des Glitzernden Mondes, der den Frieden des Landes sichert, verfolgt. Doch bald wendet sich das Blatt. Achon gelingt es, seine alte Macht an einem Schrein seines Meisters, des Herrn der Finsternis wieder zu erlangen. Mit Hilfe dunkler Magie, erweckt er seinen früheren Verbündeten wieder zum Leben und lässt eine Armee der Untoten auferstehen. Jetzt werden die Jäger zu Gejagten und Achon greift mit seiner Armee das Land seiner früheren Niederlagen an: Panonien. Ungeeint sind ihm die kleinen Fürstentümer weit unterlegen. Vom König und dessen Streitkräften ist keine Hilfe zu erwarten ...
Die letzten Tage des Königs
Der Kampf um Olwe geht weiter. Ohne Vorwarnung überschreitet eine Armee des Herrn der Finsternis die Grenzen Sineons und übernimmt kampflos die Talsburg im Süden des Landes. Als auch der Königsstadt Sineons ein Angriff droht, entscheidet sich der Herrscher des Landes zu handeln. Er sendet sofort Hilferufe in alle Teile Olwes und ruft auch den Orden des Glitzernden Mondes zu Hilfe. Die Herzogin von Schalodahnd übernimmt das Kommando über die Vorhut der sineosischen Armee und schlägt die Armeen des Herrn der Finsternis in einer Schlacht. Doch noch ist der Krieg nicht gewonnen und das Schicksal Olwes ungewiss…
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