Keine Ruhe für den Baron von Tulivar, obgleich er sich so sehr danach sehnt. Als eine Götterstatue nach Bratensaft zu riechen beginnt, nimmt das Unheil seinen Lauf: der Mangel an Frömmigkeit scheint die ersten Götter aus dem Himmel zu vertreiben, und einer greift zu seiner Rettung zu einer verzweifelten Tat. Die Manifestation eines echten Gottes ausgerechnet im abgelegenen Tulivar stellt den Baron vor größte Herausforderungen: zu viel essen, weniger essen, Sport treiben, zum Erzfeind reisen, einen Dämonen und einen Heiligen kontrollieren, einen Freund verlieren, zum Sexsymbol werden – und bei alledem die Ruhe bewahren. Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein, und erst recht nicht, einen solchen zu ertragen.
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