Das Tal ist Rannicks ständig wachsender Macht ausgeliefert, seit Farnor, die letzte Hoffnung der Dorfbewohner, spurlos verschwunden ist. Brandschatzung und Plünderung sind an der Tagesordnung. Und Rannick richtet sein Augenmerk bereits auf die Welt jenseits des Tals. Derweil im großen Wald hat Farnor die Flucht vor Rannicks Horden mithilfe der Valderen überlebt. Doch seine Seele ist zerfressen von Hass, Wut und einer unbändigen Lust nach Rache, einer Lust, die ihn sehr wohl selbst vernichten könnte. Die Valderen achten ihn, doch sie fürchten auch seinen Hass, denn sie spüren die Macht, die Farnorr unwissentlich in sich trägt: die Macht, das Schicksal der Welt Guten oder Bösen zu wenden …
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