In der Fremde fand sie Freiheit, doch das Gefühl ist trügerisch … Alles begann mit ihrer Flucht. Rillirin war eine Sklavin und den Launen ihres Besitzers hilflos ausgeliefert gewesen. In ihrer neuen Heimat sollte alles besser werden. Aber dann brach der Krieg aus, und der brachte schon immer das Beste und das Schlimmste in den Menschen zum Vorschein. Nun muss Rillirin über sich hinauswachsen, wenn sie nicht erneut zum Spielball derjenigen werden will, die vermeintlich stärker sind als sie. Doch ausgerechnet der Mann, der sie als Erster unterstützen sollte, ist der schlimmste von allen – ihr eigener Bruder.
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