Douglas Hill, SF-Spezialist für „Guardian", „Tribune" und diverse britische Verlage, Herausgeber zahlreicher Anthologien, legt mit der Keill-Randor-Serie – nicht ganz unbeeinflußt von den Lesewünschen seines elfjährigen Sohnes – erste eigene, durch und durch spannende Weltraum-Erzählungen vor.
Keill Randor überlebt zwar den Untergang seines Heimatplaneten Moros, doch die tödliche Strahlung hat auch ihn erreicht. Unbeeindruckt von seinen Schmerzen setzt er alle Fähigkeiten daran, die Ursache der Katastrophe zu ergründen. Bei seiner mühevollen Suche von Planet zu Planet stößt er auf eine rätselhafte Spur und gerät in das Netz einer geheimnisvollen Macht, die, anstatt ihn zu vernichten, ihm unerwartet Hilfe bringt.
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