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Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff 119
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Die rätselhafte Flugmaschine.
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Titelbild 1. Auflage:
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Ein junger indischer Fürst befindet sich in englischer Gefangenschaft. Bei Nacht und Nebel vom Luftpiraten befreit und, von diesem eindringlich gewarnt, nicht gegen die Engländer vorzugehen, zurück zu seinem Volk gebracht. Entgegen dieser Warnung Mors' wird darauf hin der englische Resident entführt und ein provisorischer Unabhängigkeitsvertrag geschlossen. Doch nicht alle indischen Landsleute sind mit dieser Politik glücklich, die hiesigen Brahmanenpriester wünschen sich nicht nur gnadenlose Vergeltung an den Engländern, sondern auch die Wiedereinführung des barbarischen Ritus der Witwenverbrennung. Da der Fürst dies nicht unterstützen möchte, sorgen die Priester dafür, das dieser erneut den Engländern in die Hände fällt. Obwohl die Brahmanen eigentlich im eigenen Interesse gehandelt haben, bewirken sie dadurch allerdings nur, dass das Reich erneut den Briten in die Hände fällt. Die Priester müssen aus dem Land fliehen, das Fürstentum befindet sich genauso wie der Fürst wieder in der Gewalt der Engländer. Dieses Chaos kann nur noch der Luftpirat entknoten, da sein Luftschiff allerdings augenblicklich nicht flugtauglich ist, setzt er eine gerade erst fertiggestellte neue Flugmaschine ein, welche bei den Engländern für einige Überraschungen sorgt. Kapitän Mors, die Inder und das Fliewatüt! ,-)
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