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Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff 31
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Das Rätsel des Sulioten-Berges
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Titelbild 1. Auflage:
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Griechenland, eine kleine Insel zwischen Korfu und den ionischen Inseln nahe der Stadt Parga. Ein Fischer aus dem Volk der Sulioten beobachtet eHandlungsorte: Chicago und das "Geistergebirge" an der östlichen Grenze Koreas.
Bei der Welt-Minengesellschaft in Chicago steht schon wieder eine junge Dame auf der Matte, um den Luftpiraten ins Jenseits zu schicken: Lucy Long, Anitas Schwester, noch ein Stück jünger, von wildem Rachedurst besessen, da sie glaubt, daß der Luftpirat ihre Schwester umgebracht hat.
Der ist gerade schwer beschäftigt. Nach seinem ersten Ausflug in den Weltraum muß am "Meteor" dies und das nachgebessert werden. Um die Zeit zu nutzen, macht Kapitän Mors sich auf einen neuen Raubzug: Es sind riesige Bodenschätze gefunden worden, im "Geistergebirge" an der östlichen Grenze Koreas.
Was der Luftpirat nicht wissen kann: dort erwartet ihn eine teuflische Falle, gelegt von Lucy Long...
in riesiges dunkles Objekt, das sich auf die Spitze eines aus dem Meer ragenden Berges herabsenkt. In panischer Angst ergreift er die Flucht. Er erzählt seinem habgierigen griechischen Hauswirt von seiner Beobachtung. Der hat nichts Eiligeres zu tun, als sofort ein verschlüsseltes Telegramm loszuschicken.
Die Insel, auf der das Luftschiff gelandet ist, steht bei der Bevölkerung in keinem sonderlich guten Ruf. Dort gehen unheimliche Dinge vor sich. Der griechische Hausbesitzer weiß davon - und auch von der Belohnung, die auf den Luftpiraten ausgesetzt ist. Mit List und Tücke lockt er Kapitän Mors in eine hundsgemeine Falle.
Und der ist diesmal gewillt, jedes nur denkbare Risiko auf sich zu nehmen, denn es geht um einen Schatz ganz besonderer Art: um einen Weg zur Aufhebung der Schwerkraft.
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