Ein Sprichwort lautet: Kaum ist endlich genug Gras über eine Sache gewachsen, kommt irgendein Esel daher und frisst es wieder weg. Das ist besonders ärgerlich, wenn man Bundeskanzler ist und es auch bleiben möchte. So ist es dem österreichischen Staatsoberhaupt Hacklhuber gar nicht recht, dass ausgerechnet zu Beginn des Wahlkampfs ein paar pikante Details aus seiner Zeit in den Eurokriegen an die Öffentlichkeit dringen könnten. Deswegen ist er auch gar nicht gut auf die Schattenläufer Karo As, Topolino und Peperoni zu sprechen - aber diese ‘Esel’ lassen sich nicht so einfach zum Schweigen bringen ...
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