›Die Leben des Tao‹ ist der fesselnder Auftakt des Tao-Universums – ein Buch voller altkluger Außerirdischer, Spionage-Action, Kung-Fu und einem Hauch von Weltverschwörung: spannend, lustig und phantasievoll.
Als Roen Tan – durchschnittlicher Programmierer mit überdurchschnittlichem Gewicht – eines Morgens eine fremde Stimme in seinem Kopf hört, denkt er, er sei verrückt geworden. Ein jahrhundertealter Außerirdischer namens Tao hat sich in seinem Körper eingenistet und fängt an, ihn herumzukommandieren. Roen soll sich innerhalb kürzester Zeit vom Couch-Potato in einen Top-Geheimagenten für die außerirdischen Prophus verwandeln. Und das hat seinen guten Grund: Denn Tao und seine Leute haben sich im Laufe der Zeit ein paar mächtige Feinde gemacht. Seit Anbeginn der Zeiten wird das Schicksal der Menschheit also insgeheim von Aliens gelenkt, die als körperlose Parasiten einige der einflussreichsten Persönlichkeiten der Geschichte kontrolliert haben: Dschingis Khan etwa, Napoleon oder Steve Jobs. Seit Jahrtausenden tobt unbemerkt ein heftiger Krieg auf der Erde, in dem sich zwei verfeindete Fraktionen von Außerirdischen bis aufs Blut bekämpfen. Mal haben die Prophus die Nase vorn, die auf eine friedliche Koexistenz mit den Menschen setzen, und manchmal die Genjix, die glauben, dass technischer und gesellschaftlicher Fortschritt nicht ohne Krieg und Konflikte zu haben ist. Wenn es nach ihnen geht, wird auch in Zukunft die Weltgeschichte mit Blut geschrieben.
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