Die Brüder Arcadio und Basilio wollen im Hochland der Anden die Hacienda ihres Vaters herrichten, die sie seit Kindertagen nicht mehr betreten haben. Schon bei ihrer Ankunft in Coimo schlägt ihnen die Ablehnung der Dorfbewohner entgegen, die von bösen Ohmen reden. Besonders eigenartig verhält sich Tito, der Indiojunge mit dem Lama. Die spärlichen Antworten auf die Fragen der Brüder erscheinen rätselhaft, doch dann erfahren sie von einer alten Kupfermine, die zu ihrer Hacienda gehört. Warum erinnert sich keiner der beiden an die Mine? Und warum glaubt die junge Mayra, dass ihnen Gefahr droht?
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