Was hat Benedict Sherbrookes Todesanzeige in der Londoner "Times" zu suchen - zwanzig Jahre, nachdem er gestorben war? Diese Frage verfolgte seine Tochter, die in der irrigen Annahme aufgewachsen war, ihr Vater sei schon lange tot. Und als Gail Sherbrooke den Fehler beging, in die Schweiz zu reisen, um die Wahrheit über das zweite Leben und den zweiten Tod ihres Vaters herauszufinden, mußte sie bittere Erfahrungen sammeln. Man hatte sie betrogen. In all den Jahren, die Gail als Waisenkind verlebt hatte, war ihr Vater seltsame Wege gegangen. Und nun trat Gail Sherbrooke sein zweifelhaftes Erbe an, das sie mit Diebstahl und Mord konfrontiert - aber auch mit der Liebe...
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