Regen peitschte auf London nieder. Die Wolken streiften die Spitze von Big Ben. Nebelschwaden trieben durch die Straßen. Der Stadtteil Chelsea lag wie ausgestorben da. Kaum jemand wagte sich auf die überfluteten Straßen. Inmitten anderer Gebäude stand hier ein schmalbrüstiges Haus mit drei Etagen. Das Namensschild an der Eingangstür verriet, daß hier Lester Hubbard wohnte. Um drei Uhr nachmittags zuckte ein Blitz auf Chelsea nieder und schlug in das schmalbrüstige Haus ein. Augenzeugen warteten vergeblich auf den Donner. Es blieb totenstill. Von den Nachbarn unbemerkt, ereignete sich Unheimliches in dem alten Haus. Zuerst sank die Haushälterin, die sich im Souterrain aufhielt, in sich zusammen. Gleich darauf wurde der Diener im Erdgeschoß ohnmächtig. Als auch noch die Sekretärin, die im ersten Stock arbeitete, bewußtlos wurde, blieb nur noch Lester Hubbard selbst übrig.
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