Die Kugel jaulte in einen unsichtbaren Gegner hinein. Es klang, als würde ein Stapel Geschirr zerbrechen. Vor den Augen des Mannes bildeten sich Sprünge wie in Glas. Kreuz und quer. Dadurch wurde eine Gestalt sichtbar, die nur wenig größer war als er. Doch sie sah abscheulich aus. Krumm und bucklig, mit unförmigem, haarlosem Kopf, aus dem zwei dolchartige Augen stachen. Ein Mund öffnete sich schlundförmig und schnappte nach Wulf Keil, der sich vor Entsetzen nicht rühren konnte. Viel mehr nahm er von dem Monstrum nicht wahr. Ein Schlag traf ihn am Hals. Etwas Schartiges riss an ihm herunter. Wulf Keil schrie gequält auf und verstummte bald. Sein Körper zerbröckelte zu einem Scherbenhaufen. So fand ihn am nächsten Morgen seine Haushälterin, doch sie erkannte ihn nicht. Enthält zusätzlich den Roman
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