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Geschichten aus der Gruselgruft 28
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Im Schacht der vergessenen Geister
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Titelbild 1. Auflage:
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Mit Einbruch der Dämmerung zogen sich die Einwohner von Wexford in ihre Häuser zurück. Niemand von den siebenhundert Menschen wagte sich in der Dunkelheit auf die Straße. Nachts glich das kleine Dorf in Cornwall einer toten Stadt. Ängstliche Augen spähten auf die Straßen. Die Menschen hielten sich hinter Vorhängen und Fensterläden versteckt. Und wenn über dem Wald ein unerklärliches Leuchten erschien, löschten sie die Lichter und bekreuzigten sich. Schauerliche Geschichten wurden im Dorf erzählt, die jedem als Warnung dienten, gegen die ungeschriebenen Gesetze zu verstoßen. Vor zwanzig Jahren, als sich die Einwohner von Wexford noch nicht an diese Gesetze gehalten hatten, waren etliche von ihnen auf schreckliche Weise ums Leben gekommen. Auch an diesem Abend zogen sich die Menschen in ihre Häuser zurück, als sich die Sonne dem Horizont näherte. Im letzten Schein des Tageslichts lief eine junge Frau noch einmal aus dem Dorf. Verzweifelt rief sie immer wieder "Bobby!"
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