Viermal Sturgeon vom Feinsten – einmal lüftet er das Geheimnis von Xanadu, das den jungen Bril schier wahnsinnig macht. Einmal spielt er den perfekten Gastgeber, indem er eine Geschichte über eine fremde Intelligenz, die sich in fremde Köpfe einnistet (ihnen dabei aber nur gutes tut), scheinbar von ebendieser fremden Intelligenz erzählen essm (na, mitgekommen? Ist ehrlich nicht schwer, wenn mans liest). In der dritten Story dieses Buches lernt ein Mann, Gräber zu lesen. Nie hat er verstanden, was in seiner Frau vorgegangen ist, erst als sie tot ist, erhält er die Gelegenheit dazu. Und in der vierten dreht es sich um Robin. Robin, der genial aber verspielt ist, der ein unglaubliches Talent zu fast allem hat und der nichts daraus machen kann und will, weil er geradezu unbeschwert jungenhaft ist. Robins Reifezeit beginnt, als zwei Wissenschaftler ihn änden wollen.
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