Leben ohne TodEine Gruppe Wissenschaftler entwickelt ein Medikament, das den zum Zeitpunkt der Einnahme herrschenden körperlichen Zustand konserviert. Als das Militär davon erfährt, werden die Wissenschaftler an einen abgelegenen Ort entführt, um dort ihre Forschung unter der Oberaufsicht eines skrupellosen Nobelpreisträgers abzuschließen. Derweil werden sie in der Öffentlichkeit für tot erklärt und nur der junge Senator David, ein enger Freund eines der Entführten, schenkt der Erklärung keinen Glauben, beginnt auf eigene Faust mit Nachforschungen und wird dadurch mit einem kriminellen Filz aus Militär, Politik und Wissenschaft konfrontiert. Das Konservierungsmittel hat groteske Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Sterilität und schleichende Verblödung. Dies hält jedoch einen größenwahnsinnigen General nicht davon ab, es an sich selbst zu testen. Als sich auch noch einer der Wissenschaftler offen widersetzt und das Projekt zu sabotieren droht, eskaliert die Situation.Qualen der UnsterblichkeitIm . Jahrhundert muss keiner mehr aus Altersgründen sterben: Eine Unsterblichkeitsdroge gibt jedem Menschen die Möglichkeit, sein Leben beliebig zu verlängern. Doch das Mittel bewirkt einen Nebeneffekt: es lähmt jeglichen Geschlechtstrieb und die Möglichkeit zur Fortpflanzung. Bis eines Tages die Unsterblichkeitsdroge ohne Nebeneffekt entwickelt ist.Der Mann, welcher sie als erster erprobt, wird zum Ziel des Hasses aller anderen Männer: Gewann er doch die Unsterblichkeit, ohne den vielleicht kostbarsten Teil seines Lebens aufzugeben wie sie! Und so hat es den Anschein, als müsste er doch teuer dafür bezahlen – teuerer als die anderen. Mit seinem Leben…
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