Niedergeschmettert durch die Abschlachtung ihrer Familie und verfolgt von Erinnerungen ihrer eigenen gewalttätigen Rache, ist Ki doch bei dem Zigeuner-Volk ihres verstorbenen Mannes gut aufgehoben und respektiert diese. Sie stellt nur eine Bedingung: als ein Outcast allein zu wandern. Über eisige Berge und durch den verräterischen Schatten der unpassierbaren Schwestern, findet sich Ki auf einmal in der Situation, um ihr Leben zu rennen. Verfolgt wird sie von den Harpyen, die ihr Rache geschworen haben und von einem dunkelhaarigen Mann, der darauf besteht, Teil ihrer Geschichte zu sein.
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