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Elian, Prinzessin von Han-Gilen, ist sieben Jahre alt, als der fünfzehnjährige Mirain, ihr Pflegebruder und ein Sohn des Sonnengottes, aufbricht, um sich seinem Großvater, dem König von Han-Ianon, als künftigen Erben des Reiches vorzustellen. Beim Abschied schwört Elian, ass sie, sobald sie erwachsen sei, zu Mirain kommen und an seiner Seite gegen alle seine Feinde kämpfen werde. Aus dem kleinen Mädchen wird im Lauf der Jahre eine schöne junge Frau, die nicht nur eine ihr angemessene weibliche Erziehung erhalten hat, sondern auch, wie ein Mann gestählt, die Waffen des Krieges zu führen versteht. Ihr Vater will Elian verheiraten, doch sie lehnt alle Bewerber um ihre Hand ab. In ihrer Erinnerung lebt immer noch Mirain, den sie eigentlich schon als Kind geliebt hat, und eines Nachts verlässt sie in Männerkleidern das Schloß ihrer Eltern, um zu Mirain zu reiten. Sie trifft ihn mitten in einem Feldzug an
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