BrianThorne, ein schwerreicher Industriemagnat und bekannter Playboy, hat vor allem eine Leidenschaft: Schönheit. Er liebt schöne Frauen und er liebt Kunst-werke. Für Geld ist das eine wie das andere zu haben, Frauen und Künstler hofieren ihn. AberThorne ist stets auf der Suche nach dem Besonderen, nach ungewöhn-lichen Frauen und nach ungewöhnlichen Meisterwerken. Das Nonplusultra der Kunst seiner Zeit ist das Sensatron, eine elektronisch-holografische Darstellungsform ähn-lich dem alten Diorama, dreidimensional, unglaublich wirklichkeitsnah und durch unterschwellige Reizvibra-tionen Gefühle stimulierend. Durch Zufall stößt Michael Cilento, der. Meister der Sensatron-Kunst, auf ein merk-würdiges Phänomen: Das perfekt gelungene Kunstwerk läßt sich als Tor zu anderen Dimensionen benutzen. Mit Madelon, der Frau Brian Thornes, die ihm Modell . stand, verschwand er durch dasSensatron in eine andere Welt. Aber sie finden den Rückweg nicht mehr. - A!s Brian Thorne inkognito eine Marsreise unternimmt, ver¬sucht man, ihn aus seinem Industrieimperium auszubooten, ihn zu beseitigen und durch einen Doppelgänger zu ersetzen. Bezahlte Killer jagen ihn. Schwerverletzt findet er Zuflucht in einem der uralten Kristallpaläste, erbaut von den marsianischen Ureinwohnern, die vor Jahrtausenden auf rätselhafte Weise verschwanden. /n der Decke der Kammer, in die er sich blutüberströmt geschleppt hat, entdeckt er ein Mandala, das dieselbe Funktion hat wie Cilentos Sensatron. Er hat das Tor entdeckt, das den Weg in die Weiten der Galaxis eröffnet. Dieses Tor haben auch die Marsianer benutzt, als sie ihren erkaltenden Planeten verließen und eine neue Heimat im All suchten.
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