Zuerst sah es nach einer simplen Entführung aus, als zwei Gangster sich an Bord des interstellaren Liners Antares den Industriellen duKane und seine Tochter schnappten. Die Kidnapper verfrachteten ihre Opfer in ein Landungsboot, und die unfreiwilligen Augenzeugen gleich mit, nicht ahnend, daß sich bereits ein Passagier an Bord befand. Sie legten von der Antares ab- und von dem Moment an ging so ziem¬lich alles schief. Die Landung wurde zur Katastrophe, und sie strandeten auf einer Welt, auf der selbst die lieblichsten Som-mertage Temperaturen aufweisen, die weit unter dem Gefrier-punkt liegen, Orkane heulen, neben denen sich ausgewach¬sene Hurrikane wie säuselnde Frühlingslüftchen ausnehmen, und eine Fauna kreucht und fleucht, die einen gesunden Appetit an den Tag legt und in ihren Ernährungsgewohnheiten keine rassischen Unterschiede macht. Und doch gibt es auf dieser lebensfeindlichen Welt eine Zivilisation, die etwa der irdischen im frühen Mittelalter ent¬spricht. Die einzige Überlebenschance der Schiffbrüchigen besteht darin, mit diesen Eingeborenen Kontakt aufzunehmen, ihr Vertrauen zu gewinnen und sie um Hilfe zu bitten, um zu dem galaktischen Stützpunkt zu gelangen, den es irgendwo auf diesem Planeten gibt. — Ein packender Science Fiction-Abenteuerroman, ein Schmöker von echtem Schrot und Korn, geschrieben von einem vielversprechenden jungen amerikanischen Autor, dessen Namen man sich merken sollte: Alan Dean Foster.
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