Klappentext: $ 175 000 000 in bar winken demjenigen, der als erster den Nordpol erreicht. Adam Jeffson, ein junger englischer Arzt, kommt zunächst garnicht auf die Idee, sich an dem Rennen um Ruhm und Reichtum zu beteiligen, wird aber von seiner ehrgeizigen und skrupellosen Verlobten dazu gedrängt, als sie erfährt, daß der vorgesehene Expeditionsarzt erkrankt ist. Die englischen Polarforscher benutzen die Eisdrift, um mit ihrem Schiff so weit wie möglich nach Norden zu kommen, dann geht es mit Schlittenhunden in Richtung Pol. Im letzten Camp vor Erreichen ihres Ziels stiehlt sich Adam Jeffson davon, während seine Kameraden schlafen, um den Preis alleine zu gewinnen. Es gelingt ihm tatsächlich, bis zum nördlichsten Punkt der Erde vorzustoßen – und dort macht er eine seltsame Entdeckung. Noch unheimlicher wird ihm zumute, als er bei seiner Rückkehr seine Kameraden tot vorfindet. Und überall stößt er auf roten Staub. Unter unsäglichen Strapazen gelingt es ihm, in menschenbewohnte Breiten zurückzukehren – aber es gibt keine Menschen mehr. Alle sind tot – dahingerafft von dem rätselhaften roten Staub. Adam Jeffsons Reise über die Kontinente der Erde wird zu einer Reise durch ein gigantisches Totenreich, immer auf der Suche, ob nicht doch noch irgendwo überlebt hat.
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