Der Auftrag liegt ihm zunächst gar nicht, aber als er sieht, mit welcher Skrupellosigkeit Bewohner eines der herrlich¬sten Urlaubsplaneten unterdrückt und eingeschüchtert werden, platzt Jim di Griz der Kragen. Doch er muß bald feststellen, daß mit ein paargut gezielten Schlägen nichts getan ist, daß er sie im Gegenteil selbst einstecken muß. Deshalb tüftelt er einen riskanten Plan aus, um die Diktatur aus den Angeln zu heben. Er läßt sich allen beschwörenden Warnungen zum Trotz als Gegenkan-didaten des korrupten Regierungschefs aufstellen und mobilisiert seine gesamte Familie für den Wahlkampf. Es ist, als hätte er in einem Hornissennest gestöbert. Gegen soviel Brutalität kann seine gewohnte Kaltschnäu-zigkeit wenig ausrichten. Seine Leute werden ermordet, seine Familie schwebt in Lebensgefahr. Die Sache scheint aussichtslos, aber es wäre nicht Jim di Griz, der resi¬gnierte...
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