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Heyne SF 4658
Tachyon


THE INFINITY LINK 
Jeffrey A. Carver 
Titelbild 1. Auflage: 
 
Ein Institut betreibt Tachyonenforschung zur Teleportation (mit Steinen klappt das schon) und nimmt eines Tages eine solche Strahlung aus dem Weltall auf. In einer Cyberspace-artigen Zelle unternimmt die weibliche Versuchsperson MOZY (im Institut) Verbindung mit einer synthetischen männlich ausgelegten Persönlichkeit (KADIN) des irdischen Raumschiffs HIMMELSVATER auf, welche auch das Raumschiff lenkt. Das soll die Kommunikation zwischen Raumschiff und Bodenstation verbessern. Sie erkennen sich in einer Art Holobilder und reden ganz natürlich miteinander. Das Institut schickt HIMMELSVATER der Tachyonenquelle entgegen. Man vermutet dahinter Außerirdische. Verzwickte Umstände lassen es geschehen, dass MOZYs gescannte Kopie auf das Raumschiff gesendet wird, und sie selbst dadurch auf der Erde im Koma liegt. MOZY hatte sich in KADIN verliebt (schwer begreifbar). Die Kontaktaufnahme mit den Außerirdischen lässt das Programm KADIN zusammenbrechen. MOZY übernimmt, von den TALENKIs gestärkt, dessen Funktion. Die TALENKIs völlig andersartig als die Menschen, reagieren nicht auf jede Anfrage der Erdstation und die Vorgesetzten auf der Erde empfinden darin eine feindliche Haltung. Ein zweites Raumschiff, AQUARIUS, schickt Bomben auf den bewohnten Asteroiden der TALENKIs. Doch diese weichen dem durch eine Zeit-Kontinium-Verzerrung geschickt aus. Sie sind in der Entwicklung Tausende Jahre weiter. Letztendlich kommt es doch noch zum friedlichen Kontakt, da die Generäle zurückgepfiffen werden. Nicht Sicherheit steht nun vorn dran, sondern jetzt der Kontakt...