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Jubal ist eine der vielen menschlichen Kolonien im Expansionsbereich der Erde, wenn auch eine reichlich ungemütlichere. Große Teile des Planeten sind von riesigen Kristallen bedeckt, die ein Siedeln nur in wenigen Tälern und am schmalen Küstenstreifen erlauben. Jeder Kristall auf Jubal reagiert nämlich äußerst heftig auf Annäherung und explodiert in einem wahren Splitterregen. Eine weitere Ausbreitung der Kolonisten ist dadurch unmöglich und nur Dank der Gilde der Fahrtensänger, die mit ihrem Gesang und richtigen Tonfolgen individuell Kristalle (für die Dauer der Passage) ruhig stellen, kann eine Verbindung zwischen allen Siedlungen überhaupt existieren. Jubals weitere Besiedlung ist zum Stillstand gekommen, denn ohne großmaßstäbliche Zerstörung der Kristalle kann kein Neuland erschlossen werden. Ein Umstand, der vor allem eine Hardlinerfraktion in der Verwaltung stört. Kor-rupte Beamte - allen voran ein Gouverneur, nebst Gattin - sind darauf aus das Terrain für einen Konzern zu ebnen. Dabei sind alle Mittel recht und so taucht urplötzlich eine Sekte von "Kristallverehrern" auf, die jede Annäherung an die Verehrungsobjekte als "todeswürdiges Verbrechen" ansehen..
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