Ein Ehepaar, Aussteiger aus einer hochindustrialisierten Welt, zieht auf einen abgelegenen, paradiesischen und weitgehend von der modernen Zivilisation verschonten Planeten namens Provender, zu deutsch Proviant. Wer es schafft, das erste Jahr zu überleben, ohne verspeist zu werden, kann sich dort wohl und fast wie zu Hause fühlen, sagt man. Denn, und das ist der Haken an der Sache, auf Provender schmeckt jedes Lebewesen einfach köstlich. Der Plot wurde vom Autor in eine tagebuchähnliche Form gebracht und läßt sich in wenigen Worten erschöpfend wiedergeben, da auf jede nennenswerte Handlung verzichtet wurde. Dafür gibt er den Rahmen für ein amüsantes Feuerwerk von Anekdoten und Histörchen ab, die die Genrebezeichnung Satire durchaus verdienen.
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