Auf DS9 beginnen Verhandlungen über die Zukunft des Planeten Bajor. Gesandte aus allen Teilen der Galaxis sollen über zukünftige Handelsbeziehungen mit den Bajoranern beraten. Da explodiert an einer Luftschleuse der Raumstation eine Bombe. Bald machen Gerüchte auf Deep Space Nine die Runde: Bajoranische Separatisten wollen die Konferenz sabotieren. Die ersten Diplomaten drohen mit ihrer Abreise. Commander Sisko muss die Attentäter fassen, bevor die Verhandlungen platzen. Auch ein cardassianisches Schlachtschiff stattet der Station einen Besuch ab. Auf Cardassia haben die Revanchisten geputscht. Nun erhebt Gul Marak erneut Anspruch auf die Raumstation und die Kontrolle über das Wurmloch. Einem Mitglied seiner Crew gelingt die Flucht, er versteckt sich auf der Station. Als Gul Marak den Deserteur von einer Patrouille suchen lässt, droht die Situation zu eskalieren. Da explodiert eine zweite Bombe, ein Ultimatum der Terroristen wird gestellt, wonach die Station zu evakuieren sei, anderenfalls alles in die Luft fliege. Das Chaos auf allen Seiten, von aufgebrachten Botschaftern und dem wütenden Gul Marak bedrängt, sieht sich Sisko immer mehr in die Ecke gedrängt. Als Nog den Deserteur zufällig entdeckt und er feststellt, dass dieser ein überaus fähiger Techniker ist, verstecken er, Quark und Rom ihn, unter der Bedingung, dass er diverse Reparaturen durchführt, aus denen die Ferengi schönen Profit schlagen. Als auf einmal wie durch Wunderhand vieles wieder auf der Station funktioniert, was bislang kaputt gewesen ist, kommt Chief O'Brien dem Deserteur auf die Spur. Mit dessen Hilfe wird schließlich sowohl die Bombe entschärft als auch der Terrorist geschnappt.
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