Eigentlich war er gar kein Zauberer - dieser Melvin Karpisnky aus der 4th Street, aber im 23. Jahrhundert mußte man sich schon etwas einfallen lassen, um sich die Kohlen zusammenzukratzen, nach der schrecklichen Energiekrise und den nachfolgenden Bürgerkiegen. Aber das änderte sich schlagartig, als der schottische Holzfäller Tom Mallery diesen uralten Baum fällte, in dem doch glatt ein alter Kerl tausend Jahre gepennt hatte, der von sich behauptete, Merlin zu sein. Jedenfalls funktionierte von da an die Zauberei wieder, und sie wurde zur Energiequelle Nr. 1. Die Elektrizitätswerke wurden mit Magie betrieben, und die New Yorker Taxifahrer steuern ihre Cabs mit Zaubersprüchen durchs Verkehrsgewühl. Nun tauchen aber immer mehr Gesellen aus dem Mittelalter auf, und einige Zauberlehrlinge von beute schrecken nicht davor zurück, auch schwarze Magie einzusetzen.
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