In "Die Lady der Aliens", ganz nebenbei, ein äußerst unglücklich gewählter deutscher Titel für das originale "The Master Of Chaos", ist soeben der Kontakt mit den Bewohnern des Planeten Uskos aufgenommen worden. Lady Hanna soll als Botschafterin der Menschen die beiden Uskosier zurück auf ihren Heimatplaneten begleiten. Was für viele Autoren unmöglich ist, nämlich das gezielte Abfangen eines Raumschiffs im Hyperraum, bei T. A. Adams gelingt es, Weltraumpiraten überfallen das uskosische Raumschiff, um die äußerst wertvollen Botschaftergeschenke und die Route nach Uskos an sich zu bringen. Lady Hanna, obwohl wieder ziemlich brutal mißhandelt, überlebt, und wird von einem jungen Mann gerettet, der wegen diverser unschöner Vorfälle mit dem Chef der Unholde noch ein Hühnchen zu rupfen hat. Der Orginaltitel des zweiten Bandes leitet sich von der Eigenschaft des Piratenhäuptlings ab, von einem Telepathen nicht sondiert oder beeinflußt werden zu können. Ganz nebenbei ist der schon erwähnte junge Mann noch auf der Suche nach seinem Heimatplaneten, von dem er als kleines Kind von ebenjenem üblen Piraten entführt wurde. Nach wilden Verfolgungsjagden durch die halbe Galaxis, bei der auch die Uskosier ein Wörtchen mitreden, kommt es zum großen Showdown und Lady Hanna zeigt (endlich, möchte man sagen) was eine Meistertelepathin so drauf hat.
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