Shatner beginnt seine Erinnerungen mit der Schilderung seines beruflichen Engagements nach Beendigung von TOS 1969. Während er aufgrund mangelnder Rollen mit "den üblichen Sommerkomödien" durch den Nordosten der USA tingelte und später diverse Gastrollen in Serien wie "Columbo" und "Mission Impossible" absolvierte, bereiteten sich die USA auf die erste Mondlandung vor. Und nach dem Erfolg der Apollo-Mission passierte etwas, womit viele nicht gerechnet hatten: Star Trek wurde zum Renner. Nun, wo das Interesse am Weltraum geweckt war, interessierte man sich auch wieder für SF-Serien und die Einschaltquoten der Wiederholungen von TOS stiegen kontinuierlich. Bei Paramount begann man sich mit dem Gedanken an eine Fortsetzung von Star Trek vertraut zu machen - der Rest ist Geschichte. Von hier an schildern Shatner und Kreski chronologisch die Ereignisse und widmen dabei jedem der Filme 1-7 ein eigenes Kapitel. Sie gewähren einen Einblick in die Querelen um Drehbuchentwürfe und Machtverhältnisse und lassen dabei viele zu Wort kommen, die als Regisseur, Autor oder Produzent an den Filmen beteiligt waren: Leonard Nimoy, Harve Benett, Nick Meyer, Ron Moore und einige mehr.
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