Die interstellare Raumfahrt wurde möglich, als es gelang, das sogenannte "Nada-Kontinuum" anzuzapfen. Eine Art Nullraum außerhalb der vierdimensionalen Raumzeit, mit dem die Antriebsleute der Raumer in Kontakt treten konnten. Nun sind die interstellaren Linien stillgelegt, Reisen durchs All erfolgen mit praktisch null Zeitverzögerung durch sogenannte Interfaces. Die ehemaligen Antriebsleute sind ausgemustert, nur die Sucht nach dem Flux, dem Kontakt mit dem "Nada-Kontinuum" ist geblieben. Ralph Mirren ist einer von ihnen, ein depressiver Verlierer, und gleichzeitig nicht. Er kann nicht an sein Aufgehen im Flux nach dem Tod glauben, sein Bruder leidet an einer Krankheit, die seine Sinne nur die Eindrücke von 24 Stunden zuvor verarbeiten läßt. Von einem undurchsichtigen Fremdweltler wird Mirren und seiner alten Crew angeboten, wieder als Antriebsleute zu arbeiten. Natürlich nehmen sie an - und begeben sich damit in große Gefahr.
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