Marcus Augustus Ulysses schlägt sich endgültig auf die Seite des leicht wahnsinnigen (wie sich’s gehört) römischen Kaisers Prometheus. Welcher Britannien nicht nur das Feuer bringen will, sondern es abfackeln für alle Schafrassen dieser Welt. Denn Britannien, man erinnere sich, ist als einzigster Ort des Imperiums von der Seuche verschont geblieben, einer Mixtur aus Milzbrand und Rinderwahnsinn.. Angus, Sean und die schwarze Schönheit Perol sind mit dem Trommler unterwegs. Welcher, im letzten Teil irritierende Nebenfigur, endlich eigenes Profil gewinnt. Offensichtlich ist der als sehr häßlich beschriebene Trommler Nachfahre einer der alten Menschenrassen. Und sein Zugang zu der Welt, wie wir sie kennen, ist ein ganz anderer, er hat ein weitaus glücklicheres Naturell als seine homo-sapiens-Weggenossen, ist einer, der niemals aus seinem Paradies vertrieben wurde. Es zeigt sich, daß der Trommler über eine ganz urtümliche Magie gebietet. Dem schizophrenen, da "von seinen Ahnen gequälten" Sean verschafft er endlich Geistesfrieden. Ulysses Sohn, der sich nun Coll nennt, erhält von Mirandas ehemaligem Liebhaber Gwydion Lektionen in Lebensfreude und Spurenlesen in der Wildnis. Seltsames geht auch mit Miranda vor. Sie ist ja mittlerweile soetwas wie die Mutter Äbtissin von Stand Alone Stan geworden und entwickelt mehr und mehr übernatürliche Kräfte
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