enthält die Utopia-Hefte21-24, die identisch mit den JP-Abenteuern sind
Der schwarze Mond Im Ringen um die Erforschung und Erschließung des Weltraums ist dem Staatlichen Atom-Territorium der USA ein neuer Konkurrent entstanden. Unter strengster Ge¬heimhaltung arbeitet die fremde Nation an dem Projekt, eine eigene künstliche Welt¬raumstation zu bauen. Als der Plan mit einer furchtbaren Katastrophe scheitert, scheint die Natur selbst einen Fingerzeit zu geben: Ein neuer, winziger Erdmond wird entdeckt, der wie geschaffen für eine ›natürliche‹ Raumstation erscheint.
Sturm über In-Salah In Nordafrika geht das gewaltige technische Projekt der Bewässerung der Wüste Sahara seiner Vollendung entgegen. Kurz vor dem Abschluss der Arbeiten ereignen sich jedoch rätselhafte Zwischenfälle, die Leben und Werk der kühnen Ingenieure bedrohen. Die Weltpolizei vermutet ihre Urheber in den Reihen des ›Hammada‹, eines Geheimbundes fanatischer, von Fremdenhass beseelter Araber. Das Sanatorium des Teufels Rätselhafte Dinge gehen in dem großen, hypermodernen Sanatorium vor, das der Nervenarzt Dr. Finlay in den Diavolo-Bergen, auf der Rückseite des Mondes, eingerichtet hat. Unübersteigbare Mauern und ein Heer von künstlichen Maschi¬nenmenschen schließen diese Stätte des Schweigens hermetisch gegen die Außen¬welt ab, und es wird still um jeden Menschen, der sich im ferngesteuerten Hubschrauber als Patient dem Sanatorium nähert..
Gespenster im Weltraum Mit sechs Gefährten startet Kommodore Jim Parker zu einem Erkundungsflug zum Planeten Mars. Lang ist die Reise zu dem fernen Ziel. Um sich die Zeit zu ver¬kürzen, soll allabendlich einer der Expeditionsteilnehmer ein spannendes Abenteuer aus seinem Leben erzählen. Aufregend und unheimlich geht es in diesen Geschichten zu, und gespenstisch und rätselhaft sind auch die Dinge, die sich zwischendurch an Bord des Raumschiffes ereignen, und die Besatzung bis zum Schluss unter ständiger Bedrohung halten.
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