Die von knorrigen Bäumen gesäumte Landstraße war in dichten Nebel gehüllt. Aus den grauen Schwaden tauchte lautlos ein dunkler Schatten hervor. Es war ein riesenhafter Wolf. Das Fell war schwarz und die Augen grau. Für einen kurzen Moment schien ein dämonisches Leuchten aus ihnen hervor. Der Wolf hob den Kopf und stieß ein grausiges Heulen aus. Dann fletschte er die Zähne. Sie waren blutverschmiert, und Blut klebte auch an seinem Fell – doch der Hunger dieser Kreatur war keineswegs gestillt …
|