Als Myxin die Augen aufschlug, war es noch mitten in der Nacht. Er fühlte sich wie gerädert. Jeder Muskel seines Körpers schmerzte. Ein kalter Windhauch lenkte seinen Blick zum offen stehenden Fenster, von dem er mit Sicherheit wusste, dass er es vor dem Schlafengehen geschlossen hatte. Myxin lauschte und glaubte, in der Dunkelheit ein seltsames Schaben zu hören. Der grünhäutige Magier setzte sich leise auf und versuchte, im hinteren Teil der Hütte etwas zu erkennen. Tatsächlich nahm er in unmittelbarer Nähe des Bücherregals eine Bewegung wahr. Mit der Kraft seiner Gedanken ließ er kurzerhand sämtliche Kerzen im Raum aufflackern. Das warme Licht enthüllte eine Kreatur, wie der uralte Magier sie noch nie gesehen hatte …
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