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In der Geisterstadt Tulsa stirbt Barry Calw, als ihn fünf Maskierte in den Treibsand stoßen, wo er von Untoten in die Tiefe gezogen wird. Davon erfährt wenig später auch Bill Conolly, der mit seiner Familie nach San Francisco gereist ist, um nach den Geschehnissen beim Bermuda-Dreieck wenigstens noch ein wenig auszuspannen. Das Gehörte lässt den Reporter allerdings nicht los und so begibt er sich in die verlassene Stadt. Dort entdeckt er in einer stillgelegten Mine eine sehr lebendig wirkende Statue des Spuks und sieht sich bald von einem Zombie mit Sheriffstern verfolgt. Irgendwie gelingt es Bill aber trotzdem, Kontakt zu seinem Freund John Sinclair aufzunehmen. Der Geisterjäger lässt sich aufgrund der Erwähnung des Spuks natürlich nicht lange bitten und fliegt in die Vereinigten Staaten ...
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