... Sein Mund wirkte klein, dafür erschienen aber seine Lippen regelrecht aufgedunsen. Die ganze Gestalt war gerade ein Meter fünfzig groß, aber sie strahlte eine unheimliche Kraft aus. Trotz der absoluten Dunkelheit bewegte sich der Mann mit schlafwand¬lerischer Sicherheit. Er ging genau auf das ausgetrocknete Flußbett zu. Mit einem satanischen Lächeln bückte er sich. Dann fuhren seine langen, krallenartigen Hände in die Erde. Sie wühlten den harten Boden wie ein Maulwurf auf. Es dauerte nicht lange, dann hatte der Mann das gefunden, nach dem er gesucht hatte. Plötzlich hielt er eine Axt in den Händen. Sie war mit vor vielen Jahren eingetrock¬netem Blut beschmiert ...
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