Sie kamen mit fünf Schiffen. Es war ein Wintermorgen Ende des dritten Mondes im Jahre 2510. Die Schneeschmelze setzte gerade ein, und Nebel lag über den küstennahen Gewässern des kalten Sundes. Wie aus dem Nichts tauchten die Schiffe auf. Niemand hatte mit dem Angriff gerechnet, keine der Seherinnen, keiner der Späher, auch die amtierende Priesterin Juneeda nicht. Als der erste Späher ins Dorf stürmte, hallte schon Kanonendonner durch die Morgendämmerung. Die Fremden griffen zuerst die drei südlichsten der Dreizehn Inseln an ...
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