"Nach „Der tote Raumfahrer" und „Die Riesen vom Ganymed" setzt James P. Hogan mit diesem Roman das Abenteuer fort, das im ersten Band mit der Entdeckung eines mumifizierten Raumfahrers im Staub des Mondes begann. Der Tote, der wie ein Mensch aussah und vor Jahren starb, erwies sich als einer der Urväter der Menschheit. Die Entdeckung, daß die Menschen aus dem All kamen, war jedoch nur ein erster Schritt auf dem Weg zu faszinierenden neuen Erkenntnissen. Der zweite Schritt war die Aufdeckung der schockierenden Tatsache, daß die Urväter wiederum ihre Existenz genetischen Manipulationen einer Rasse von Riesen verdankten. Mehr noch: Ein verschollenes Raumschiff der Riesen kehrt nach einer Irrfahrt durch Raum und Zeit zur einstigen Heimat der Riesen im irdischen Sonnensystem zurück. Doch die Heimatwelt der Riesen ist zerstört, die Rasse selbst verschollen - bis sich Hinweise darauf verdichten, daß ein bestimmter Stern zur neuen Heimat der Riesen wurde. Während die „Shapieron", das Raumschiff der Riesen, zu jenem fernen Stern aufbricht, geraten scheinbar gesicherte Erkenntnisse auf der Erde erneut in Bewegung, als Funkbotschaften vom Stern der Riesen eintreffen. Aus ihnen geht nicht nur hervor, daß die Menschen seit langem von den Riesen beobachtet werden, sondern daß die Beobachter auch ein rätselhaftes Interesse daran zu haben scheinen, ihren Auftraggebern gegenüber die Bewohner der Erde in einem denkbar schlechten Licht erscheinen zu lassen ..."
|