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Moewig SF 3831
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Die Gobelinkrieger
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Titelbild 1. Auflage:
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"Nach Das Glück von Brins Fünf und Das Feuer, das am nächsten liegt ist dies Cherry Wilders dritter Roman über den Planeten Torin und seine eigenständige Kultur, die durch das Auftauchen von Erdenmenschen eine Art Kulturschock erleidet. Fortan müssen die Einheimischen mit der Erkenntnis leben, daß es außerhalb ihrer noch auf niedrigem technischem Niveau angesiedelten Zivilisation andere Welten und Wesen gibt, die ihnen überlegen sind. An Selbstbewußtsein und einer gefestigten Struktur fehlt es ihnen allerdings nicht, und die behutsame Präsenz der Terraner hilft ihnen, ihre Identität zu bewahren. Gefahren drohen eher aus dem eigenen Lager. Der junge Rovan Welroyan Wentroy erlebt diese bedrohlichen Veränderungen hautnah. Ein bißchen sehnt er, der junge Adlige, geknebelt von Ritualen und der übergroßen Persönlichkeit seiner Großmutter, diese Veränderungen sogar herbei. Als er allerdings erkennt, daß der Kopf der Revolte, der Zauberer Orath Veer, die jungen Revolutionäre, seine „Schnitter", für seinen eigenen Machtdrang verheizt, setzt Rovan seine eigenen PSI-Kräfte dafür ein, die alte Ordnung wiederherzustellen. Gedankt wird es ihm im Intrigengeflecht der konkurrierenden Clans nur wenig. Im Gegenteil. Das gegen ihn ausgestreute Gift zwingt ihn, seinen eigenen Weg zu gehen ..."
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