Zyklus: Die Jenzeitigen Lande Die falsche Welt - Teil 1 von 4 Eine Welt, die nicht wahr sein darf – und doch Wirklichkeit ist Die Hauptpersonen des Romans Atlan – Seine Mission geht dem Arkoniden zu Herzen. Jawna Togoya – Die Posbi-Frau verspürt geometrische Erregung. Miuna Lathom – Die lemurische Agentin jagt einen Wirrkopf. Thyan Meverdatis – Der Flottenkommandant wird ausgetrickst. Inhalt Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben Teile der Milchstraße besiedelt, Tausende von Welten zählen sich zur Liga Freier Terraner. Man treibt Handel mit anderen Völkern der Milchstraße, es herrscht weitestgehend Frieden zwischen den Sternen.
Doch wirklich frei sind die Menschen nicht. Sie stehen – wie alle anderen Bewohner der Galaxis – unter der Herrschaft des Atopischen Tribunals. Die sogenannten Atopischen Richter behaupten, nur sie und ihre militärische Macht könnten den Frieden in der Milchstraße sichern.
Wollen Perry Rhodan und seine Gefährten gegen diese Macht vorgehen, müssen sie herausfinden, woher die Richter überhaupt kommen. Ihr Ursprung liegt in den Jenzeitigen Landen, in einer Region des Universums, über die bislang niemand etwas weiß.
Ein Zeitriss trennt die Freunde Rhodan und Atlan. Mit dem Fernraumschiff RAS TSCHUBAI strandet Perry Rhodan mehr als 20 Millionen Jahre in der Vergangenheit. Der Arkonide Atlan setzt die Reise in die Heimat der Atopischen Richter fort. Als Kommandant steuert er die ATLANC durch die Synchronie, doch ein neuer Zwischenfall unterbricht den Flug.
Die ATLANC landet in einer »falschen Welt« – dort heißt man sie WILLKOMMEN IM TAMANIUM ...
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