Zyklus: Genesis Im Sturm des Pulsars – sie jagen den Jäger Die Hauptpersonen des Romans Perry Rhodan – Der Terraner muss abwägen, welche Mittel er gutheißen kann. Penelope Assid – Die Xenosemiotikerin muss sich mit einer gar nicht so fremden Psyche befassen. Gi Barr – Der Gäone kämpft mit allen infrage kommenden Mitteln. Inhalt Wir schreiben das Jahr 1551 NGZ, gut dreitausend Jahre vom 21. Jahrhundert alter Zeitrechnung entfernt. Nach großen Umwälzungen in der Milchstraße haben sich die Verhältnisse zwischen den unterschiedlichen Sternenreichen beruhigt, im Großen und Ganzen herrscht Frieden.
Vor allem die von Menschen bewohnten Planeten und Monde streben eine positive Zukunft an. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, in der auch Wesen mitwirken, die man in früheren Jahren als »nichtmenschlich« bezeichnet hätte.
Trotz aller Spannungen, die nach wie vor bestehen: Perry Rhodans Vision, die Galaxis in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln, scheint sich langsam zu verwirklichen. Man knüpft sogar vermehrt Kontakte zu anderen Galaxien. Gegenwärtig befindet sich Rhodan selbst im Goldenen Reich der Thoogondu, die ebenfalls eine Beziehung zur Milchstraße aufbauen wollen.
Die Thoogondu waren einst ein erwähltes Volk von ES, ehe die Superintelligenz sie aus der Milchstraße verbannte. Nun herrschen sie in der fernen Galaxis Sevcooris und freuen sich über ES’ Verschwinden. Geheimnisse umgeben die Thoogondu, über die wahrscheinlich die Terroristen der Galaxis, die Vanteneuer, mehr wissen. Ihre Zuflucht ist DER LETZTE GALAKT-TRANSFERER …
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