Knochige Hände lösten die Taue. Schwere Stiefelschritte polterten über die Holzbohlen des plumpen Wasserfahrzeugs. Wieder packten raue Hände zu, zogen stählerne Hebel aus der Arretierung. Der alte Fährmann stand aufrecht und unerschütterlich, wie seit über dreißig Jahren. Die Rhône war sein Gesprächspartner geworden, Wind und Wetter seine Gefährten ...
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