Doch als das arkonidische Schiff in den Ortungsschutz der Korona Sobeyas eintritt, erwartet sie eine handfeste Überraschung: Auch hier entdecken sie Spuren einer Sonnenstation. Die Mannschaft teilt sich die Aufgaben. Randall Ajava bleibt an Bord der ARIGA zurück, ein Einsatzteam unter dem terranischen Chefwissenschaftler Keldar Forgth und dem Landungssoldaten Merveck Tores versucht, dieser Sonnenstation ihre Rätsel zu entreißen, während ein anderes Team unter der Leitung des Landungstruppenkommandanten Reelgar Trosk versucht, die GLAMOUR im Sobeya-System zu finden und zurückzuerobern. Dabei kommt das Team um Keldar einem gigantischen Verbrechen auf die Spur: Auch die Sonnenstation des Sobeya-Systems verfügt über einen Suggestiv-Sender – und er ist aktiv und darauf programmiert, den Fooghj einen unlöschbaren Haß auf alles Fremde einzubleuen. Reelgar Trosk gelingt derweil ein richtiges Husarenstück. Sein Team entdeckt die GLAMOUR auf einer Werft des Mondes Lerca und bringt die Fooghj dazu, das wertvolle Beutestück selbst abzutransportieren. Im Orbit des Mondes überwältigt Reelgars Team die Besatzung des Transporters und verläßt, von der für Fooghj-Begriffe überwältigenden Feuerkraft der ARIGA gedeckt, unbeschadet das Sobeya-System. Die GLAMOUR entpuppt sich als Schiff der Scorpion-Klasse, einem Kampfschiff für Begleitaufgaben intergalaktischer Konvois. Die imprintsüchtige Besatzung hatte es aus eienr Werft gestohlen, ohne davon Notiz zu nehmen, daß der Metagrav der GLAMOUR schadhaft war. Letztendlich havarierte das Schiff und die Crew bezahlte einen horrenden Preis. Text: Alexander Kaiser
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