Fedik, der den Tod des Präsidenten verursacht, ist zugleich der Mann, der die Menschheit vor der drohenden Vernichtung retten könnte, wenn - ja wenn es nicht einen Staatssicherheitsdienst, wenn es keine Sykisten und Somisten, keine Besitzgier, Eng-stirnigkeit und Überheblichkeit unter seinen Zeitgenossen gäbe. Ergreifend in seiner menschlichen Dramatik ist das Schicksal jenes Mannes, der - durch Gefängnis, „Sana-torien" und Folterkammern geschleift - doch den Glauben an sich selbst und seine Mis-sion nicht verliert, bis ihm eine höhere Macht endgültig sein Ziel weist.Wird es zur größten aller Katastrophen kommen, zur Vernichtung unseres Erdballes durch die Unvernunft und den Haß der Menschen - oder wird dieses Furchtbare noch einmal an der Menschheit vorübergehen?
|