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Rex Corda Buch 15
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Amoklauf der Nokis
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Titelbild 1. Auflage:
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Enthält die Hefte
Amoklauf der Nokis Thomas R. P. Mielke Rex Corda und die Männer der »Walter Beckett« konnten über . Nokis vom dritten Planeten retten, bevor dieser in Chaos versank. Für den Präsidenten der Erde steht fest, dass nur noch eine verschwindend geringe Zahl von Nokis auf dem dritten Planeten leben kann, wenn es überhaupt noch Überlebende gibt. Jetzt gilt es für die Nokis, den vierten Planeten bewohnbar zu machen. Die Voraussetzungen sind günstig. Die Atmosphäre ist zwar dünn, aber die Nokis können in ihr leben. Auch die Terraner können sich auf dem Planeten ohne Raumanzug bewegen, vorausgesetzt, die Belastung wird nicht zu groß. Mit Hilfe der aus der »Walter Beckett« ausgebauten Transmitter wird Wasser von Noki III auf den Wüstenplaneten gebracht. Terraner und Nokis arbeiten Seite an Seite, um die notwendigsten Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die friedfertigen Flüchtlinge von Noki III überleben können.
Im Banne der singenden Fäden J. A. Garrett Die Erde stürzte zwischen die Fronten des großen Galaktischen Krieges, als die Orathonen und die Laktonen im Jahre in das Terra-System eindrangen. Unser Planet geriet in den Strudel machtpolitischer Auseinandersetzungen, ob er wollte oder nicht. Eine Erfindung, die zunächst einmal niemand übermäßig beachtete, ließ die Erde zu einem der wichtigsten Brennpunkte des sternenweiten Kampfes werden. Der terranische Wissenschaftler Walter Beckett, der bei der Invasion der Laktonen starb, hinterließ der Erde ein gefährliches Erbe - Becon. Die Laktonen, die zunächst als die Freunde Terras galten, lassen die Maske fallen, als sie die besonderen Eigenschaften des Becons begreifen. Becon ist zum Kriegsentscheidenden Material geworden. Raumschiffe, die mit diesem Material gepanzert werden, können nicht mehr zerstört werden. Männer, deren Hirn mit Becon verbunden wird, werden zu unüberwindbaren Kämpfern. Mit allen Mitteln kämpfen die Laktonen um die geheimen Formeln.
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Im Banne der singenden Fäden |
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