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Die Kompromisse, die zur neuen Lex Galactica geführt haben, erweisen sich von Anfang als haltlos. Die Waffenhändler-Vereinigung Tendri-Makaal, die vom Innenminister eigentlich kontrolliert werden soll, kocht ihr eigenes Süppchen und gibt sich plötzlich als friedliebende Vereinigung, die um den Frieden in der Galaxis kämpfen will. Die Assassine Jasha Solomon, die sich auf der Flucht vor den Kopfgeldjägern ins Konzil-System geflüchtet hat, erhält ausgerechnet von einem Konzils-Priester das Angebot, den Prior des Ordens zu töten, um weiter fliehen zu können, ohne von den Cavelorns verfolgt zu werden. Auf Glenn Finnan kehrt nach dem Tod der Gründungsväter fast Normalität ein eben nur fast, denn ein havariertes Raumschiff mit Schwerverbrechern stürzt über dem einzigen Raumhafen ab. Die entflohenen Häftlinge sorgen für ziemlich viel Ärger. Luzifer Rose hingegen, der Söldnerführer, sieht sich am Ziel seiner Träume. Eine verlassene aldebaranische Station ist die Chance, zu einem unberechenbaren Machtfaktor in der Milchstraße aufzusteigen. Aber da stellt sich die Frage, ob die Aldebaraner die Übernahme ihres Eigentums dulden. Wird die Zentralregierung das einfach so hinnehmen? Und was macht die Tendri-Makaal, die einen solchen gigantischen Stützpunkt liebend gern selbst im Besitz hätte?
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