„Der Axtmörder wohnte eine Treppe tiefer. Wir kannten uns, weil er ständig seinen häßlichen kleinen Hund ausführte, den ich immer streichelte, wenn ich den beiden zufällig im Hausflur begegnete.“ -Die Heldin wird von seltsamen Träumen heimgesucht, die sich zum Alptraum entwickeln, sie findet sich im Schlaf in einer phantastischen Welt mit sprechenden Hunden und anderen Merkwürdigkeiten. Geschickt verflicht der Autor alltägliche Welt und Anderswelt, die entgegengesetzten Welten rücken immer näher zusammen, und bald beginnt sich die Protagonistin zu fragen, welche Welt „wirklicher“ ist, das Netz des Grauens zieht sich immer mehr um sie zusammen.
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