Dieses sichtliche Vergnügen am Spiel mit den Worten . . ., das gleichzeitig ein Spiel mit der terra incognita unserer Phantasie ist, hat einen tieferen Hintergrund: Hasselblatts Uberzeugung nach ist die Herausforderung unserer menschlichen Heutigkeit durch Technik und Technologie, durch Atomkrieg und Umweltkatastrophe nur die eine Seite des Spiegels. Die andere Seite ist eine Herausforderung, die in unserer heutigen Gegenwartsrealität gar nicht so wahrzunehmen ist, wiewohl sie untergründig doch immer da ist. Es ist die Herausforderung durch eine Begegnung mit dem »Ganz Anderen«, eine Begegnung, die die Menschheit ebenso fürchtet, wie sie sie wünscht. Hasselblatts »Tiere« sind ein Ausdruck davon. Inhalt: Warum ich SF schreibe Der blaue Gonchris Marija und das Tier Du bist – ich bin. Dame, zwei Hunde, zwei Männer, eine Peitsche Den Schluß machen Rettungsloser Verbleib Der mit dem Gesicht Fix und Fertig Der Delphinreiter Das kommt davon „Etwas“ Frank Hoium Dougherty. Ein terrestrischer Lebenslauf Zreitseln. Tolomoquinkolom (für Erwin Glonnegger) Besessen vom Wie Circulvit-Schnelltest für Vital-Intelligenz Andromeda im Brombeerstrauch. Was eigentlich ist SF? (für Rchard Hey) „Wahrheit erfinden“ SF – Wahn? Ware? Wahrheit? Star Wars – Starre Ware Schielen, Lügen, Stehlen Erdenkliches ausphantasieren
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