Der Erzähler besucht seinen Jugendfreund Roderick Ascher, der kein Licht mehr verträgt und befürchtet, wahnsinnig zu werden. Seiner Schwester Madeleine geht es ähnlich, und als sie bald darauf stirbt, hilft der Erzähler seinem Freund bei der Bestattung. Immer mehr merkwürdige Dinge geschehen im Hause Ascher, Geräusche und Visionen setzen dem Besucher zu – eines Tages taucht sogar Madeleine wieder auf und zieht ihren Bruder Roderick mit in den Tod. Entsetzt flieht Rodericks Freund, während hinter ihm das Schloß der Aschers in sich zusammenfällt und im daneben gelegenen Teich versinkt.
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